Finkk

Finkk - Electro-Akustische-Tanzmusik aus HamburgFinkk

Im Jahr 1203 n. Chr. tritt Finkk das erste mal historisch in Erscheinung. In den Briefen von Palucius an die Pharagaener schreibt dieser: „[…], dort zelebrierten die Menschen Finkk, und überall da sie waren, erfüllte es das Volk mit Freude.“

Nach der Versteigerung der „Bunten Kuh“ (Der Kogge Klaus Störtebekers) im Jahr 1409 fanden die neuen Eigentümer einen Totenkopf mit einer Narbe in Form eines Finkken auf der Stirn im Laderaum.

Aus dem Jahre 1537 n. Chr. ist überliefert, dass die postkeltische Kultur mit rythmischem Trommeln, einer Gruppe aus Finkken, die Norddeutschen Grenzen überschritt. Als besonders auffällig wird beschrieben, dass alle Trommler dieser keltischen Eroberer ein Brandmal in Form eines Finkken, anstatt ihrer linken Augenbraue im Gesicht trugen.

Seit dem wird Generation für Generation diese Tradition von den selben drei Familien weitergetragen. In Kopenhagen kann man im FinkkenDom (Doma Finkkalla) im Buch der Ahnen von Anno Dazumal die Nachfolger der einstigen Eroberer finden.

Seit 2012 führen Sonja, Thorben und Jonas diese Tradition der Freude voller Stolz weiter und versuchen diese für unsere heutige Gesellschaft musikalisch frech zu übersetzen.

Im Frühjahr 2015 fanden Wissenschaftler in einer Höhle unweit der Elbmündung eine Reliefzeichnung eines Bullen auf dem ein hunnischen Krieger mit dem Kampfschrei „FINKK“ auf den Lippen in die Schlacht ritt! 


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